Hallo. Ich heiße Lisa. In meinem Leben bin ich dankbar für meine Kinder, meinen Mann, Freund*innen und Familie. Für viele wunderbare Lehrer*innen, Erfahrungen, aus denen ich lernen durfte und Herausforderungen, die ich annehmen musste. Für die Reisen, die ich machen, die Chancen, die ich nutzen und die Angebote, die ich ablehnen durfte. Für die Schönheit und Kraft der Natur, die Erde, die uns trägt und das Wachstum in unserem Garten. Für Zeit zum Trödeln und Menschen mit Mitgefühl. Für Geduld, Lachen, Einfachheit, Toleranz, Zuhören, Authentizität, Kleinigkeiten und Großartigkeiten - und Atemspüren. |
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Beobachten, ohne zu werten. Diese Art, die Welt zu betrachten, verbindet meine beiden Ausbildungen: Ethnologie und Yoga. In beidem spielt das wertfreie Beobachten eine zentrale Rolle - in der Ethnologie mehr im Außen, im Yoga mehr im Innen. Tatsächlich ist der Übergang fließend.
Während meiner ersten Schwangerschaft habe ich mit Yoga begonnen und es als große Bereicherung in dieser besonderen Zeit erlebt. Achtsamkeit, im Sinne von Präsenz im Augenblick bzw. Meditation in der Handlung, spielt seitdem eine zentrale Rolle in meinem Leben. Dabei gelingt es mir mal mehr, mal weniger, diese aufrechtzuerhalten - ohne Anspruch auf Perfektion.
Durch meine Yoga- und Meditationspraxis habe ich viel über mich selbst, mein Denken, meine Emotionen und meine Bedürfnisse gelernt, wodurch Veränderung und Heilung möglich wurden. Währenddessen profitierte mein Körper von den Asanas, wurde geschmeidiger und Kopf- und Rückenschmerzen wurden weniger.
Wenn ich Yoga unterrichte, möchte ich Menschen dabei unterstützen, in Kontakt mit sich selbst und diesem Moment zu kommen. Wir lernen, uns selbst zu spüren und, wie nebenbei, unserem Körper und unserer Intuition wieder zu vertrauen (mehr als den Apps auf unseren Smartphones).
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